Inhaltsverzeichnis

Vorgehensweise in Kurzform

Arbeitsverzeichnis einstellen (s. Kap. 11.3 )

Starten Sie uniWAHL. Über den Menübefehl: Konfiguration/ Arbeitsverzeichnis / Öffnen andere… stellen Sie das Arbeitsverzeichnis ein. Dabei werden die benötigten Unterverzeichnisse automatisch eingerichtet. Ändern Sie während des Wahlvorgangs das Arbeitsverzeichnis möglichst nicht mehr.

Stimmzettel erstellen (s. Kap. 11.4 )

Stellen Sie im Ausgabe-Menü oder im Layout-Dialog „Stimmzettel zum Einscannen“ ein und starten die Ausgabe. Prüfen Sie, ob zu jeder Stimmzettel-ID (auf dem Stimmzettel links unten) eine entsprechende xml-Datei im Verzeichnis „<Arbeitsverzeichnis> / uniscan / formular“ abgelegt wurde. Ändern Sie während eines Wahlvorgangs die Formular-ID nicht manuell!

Scan-Programm einrichten (s. Kap. 11.8 )

Leere Stimmzettel testen

Referenzstimmzettel

Diese werden benötigt, wenn man Unerlaubte Zusätze suchen will; auch andere Parameter wie der Analysebereich der Stimmzettel werden bestimmt. Dadurch wird die Sicherheit der Analyse gesteigert.

Ausgefüllte Stimmzettel testen

Produktion

A: Betriebsart Online: Vor-Ort-Scannen

Wenn der Scanner direkt an dem uniWAHL-Rechner angeschlossen ist (auch Netzwerkscanner, der den tiff-Ordner beliefert), wählen Sie: „Warten auf Scans im Tiff-Ordner/Abwarten bis Stapel fertig“. Das Programm merkt, wenn der erste Scan im tiff-Ordner auftaucht, wartet aber mit der Analyse auf den Startbefehl. Viele Scan-Programme legen schon die unfertigen Scans im Ziel-Ordner ab; deshalb muss uniWAHL mit der Analyse warten. Man kann vor der Freigabe auch Stimmzettel nachlegen und den Stapel fortsetzen.


Abb. : uniSCAN - Warten auf Scans im Tiff-Ordner

B. Betriebsart Offline: Separates Scannen

Für die Auswertung großer Mengen von Stimmzetteln sollte man das Scannen und das Analysieren auf getrennten Systemen durchführen:

Dadurch kann man die zeitaufwendigen Prozesse parallel ausführen.