Sie können die Stimmzettel direkt ausgeben oder als PDF exportieren und der Druckerei die Datei geben.
Sie können die Texte bearbeiten und die Stimmzettel wieder speichern. Sie dürfen aber auf keinen Fall die Justierecken, Kästchen und den Barcode verschieben.
Texte bearbeiten: Die Texte stehen in absolut positionierten Textboxen. Beim Klick auf den Text erscheint die Textbox. Mit Doppelklick erscheint der Textcursor.
Wenn vor dem Drucken noch ein Dienstsiegel angebracht werden muss: Meiden Sie die für die Erkennung wichtigen Bereiche wie die Justierecken und den Barcode.
Stellen Sie beim Drucken die Papiergröße ein: A4 / A5 / A3.
Bei Farb-Scannern mit Blindfarbenfilterung („Color-Dropout“) ist auch farbiges Papier problemlos benutzbar. Wenn Sie einen Schwarz-Weiß-Scanner benutzen, sind nur Pastellfarben zu empfehlen.
Papierqualität: Da es bei der Analyse auf die genauen Positionen der Justierecken, der Kästchen etc. ankommt, sollten Sie nicht zu weiches Papier verwenden, das beim automatischen Einzug deformiert werden könnte. (Empfehlungen des Scanner-Herstellers beachten!)
Testen Sie rechtzeitig vor dem Wahlzeitraum und vor dem Auftrag an die Druckerei mit den erstellten Stimmzetteln das Einlesen der Stimmen; wiederholen Sie den Test mit den gedruckten. So haben Sie die Gewissheit, dass die Stimmzettel in Ordnung sind und sich später am Wahltag auch einlesen lassen.
Scannen Sie dazu von jedem Typ mindestens einen leeren Stimmzettel und lesen Sie die Daten in uniWAHL ein. Die Schwärzungsgrade in den leeren Ankreuzfeldern dürfen nur wenige % betragen.
Wiederholen Sie den Test mit einigen ausgefüllten Stimmzetteln und prüfen Sie die Ergebnisse.
Wenn Fehler gemeldet werden, stimmt etwas mit den Stimmzetteln nicht: Sie können beim Kopieren verzerrt sein (findet die Ankreuzfelder nicht) oder durch den Scannereinzug verzogen sein.