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Scannen und Analysieren

Scannen

  1. Eine Stapelgröße von ca. 200 Stimmzetteln ist handlich.
  2. Mit dem Befehl „Warten auf Scans im Tiff-Ordner“ soll uniWAHL neue Dateien analysieren; dafür wird der tiff-Ordner auf neue Dateien beobachtet.
  3. uniWAHL fragt, ob er auf einen zusätzlichen Startbefehl warten soll.


Abb.: Tiff-Ordner beobachten

Die Antwort hängt von der Betriebsart ab: Scanner ONLINE oder OFFLINE:

Betriebsart Online: Lokaler Scanner am uniWAHL-Rechner

Betriebsart Offline: Scannen an externem Scanner

Für die Bearbeitung großer Mengen von Stimmzetteln sollte man das Scannen auf einem externen Hochleistungs-Scanner durchführen. Auch kann man an verschiedenen Standorten scannen. Die Dateien werden per USB-Stick, E-Mail oder Netzlaufwerk auf den uniWAHL-Rechner gebracht und in den tiff-Ordner kopiert:

Stimmzettelanalyse

Nach dem Start der Analyse entpackt uniSCAN die Bilddateien. Im Dialog „Stimmzettelanalyse“ läuft der Fortschrittsbalken und wechselt beim Beenden die Farbe auf grün. Anschließend beginnt die Analyse des gesamten Stapels.

Nach Beendigung der Analyse wechselt der Balken auf grün und die Tasten für „Testen“ und „Importieren der Stimmen“ sind aktiv.

Der uniSCAN-Analysedialog kann mit der uniSCAN-Schaltfläche in der Werkzeugleiste an- und ausgeschaltet werden.


Abb.: Stimmzettelanalyse

Nach der Analyse: Daten testen oder importieren