Die Stimmzettel werden mit Dokumentenscanner mit automatischem Einzug eingelesen und als Bilddateien (.tif) gespeichert. Die Stimmzettel müssen nicht sortiert sein. Es könnte jedoch für eine bessere Kontrolle sinnvoll sein, sie trotzdem nach Gremien bzw. Gruppen zu sortieren.

Wenn Sie „Stapel freigeben“, verarbeitet uniSCAN den eingelesenen Stapel. Die Ergebnisse werden in den Ergebnis-Zielordner geschrieben und auf Wunsch direkt in uniWAHL importiert.

Das Einlesen der Stimmen in uniWAHL kann auch mit dem Menübefehl Importiere Stimmen erfolgen: Geben Sie die die xml-Datei an. uniWAHL erstellt ein Protokoll über die eingelesenen Stimmen und schreibt dieses in denselben Ordner als „xxx.html“-Datei.

Sollte ausnahmsweise ein Stimmzettel nicht erkannt werden (sog. NonForms), werden diese in dem Protokoll vermerkt. Die Bilddatei dieses Stimmzettels steht in demselben Ordner; man kann sie sich durch Anklicken des Links in der Protokolldatei ansehen und die Stimmen in dem entsprechenden Wahlbereich nachtragen.

Im Fall von Nominierungen werden die beschriebenen Felder ebenfalls angezeigt und den Stimmzetteln zugeordnet. Diese nominierten Kandidat:innen können direkt in uniWAHL eingegeben werden. Öffnen Sie dazu den angegebenen Wahlbereich (Gremium / Gruppe) und betätigen die Taste: „Neuer Kandidat„, wenn die Person noch nicht vorgeschlagen wurde. Anschließend geben Sie ihr die ermittelten Stimmen.

Genauere Informationen → Scannergestütztes Auszählen der Stimmzettel (Add-on)